Shōnishin-Studie
Die Wirksamkeit von Shōnishin konnte erstmals 2011 anhand einer nach wissenschaftlichen Kriterien durchgeführten Studie nachgewiesen werden.
Während eines Zeitraums von sechs Monaten wurden 40 Babys im Alter von 6 bis 12 Wochen behandelt. Ihnen gemeinsam war, dass sie eine Asymmetrie aufgrund einer Blockierung der Kopfgelenke (sog. KISS-Syndrom) aufwiesen. Alle Babys wurden dreimal im 1-Wochen-Rhythmus mit Shōnishin nach einem standardisierten Schema behandelt. Während des Behandlungszeitraums fanden keine anderweitigen Behandlungen statt, insbes. keine Krankengymnastik oder osteopathische bzw. kraniosakrale Behandlung.
Ergebnis: Bei nahezu 60% der Babys war nach der dritten Behandlung keine Blockierung mehr feststellbar.